LIZZIES – Releasing their new album
Good Luck
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Lizzies releasing their debut album Good Luck today through The Sing Records. Their 9 track album is an outstandingly fresh debut that showcases and impressive blend of shades of rock and metal. The band has a unique approach and an insaciable hunger for hooks and great melodies backed by a really strong capacity for composing simply good songs. ‘Good Luck’ was recorded and produced by Ola Ersfjord (Dead Lord, Tribulation, Primordial) in Terrrasa and Madrid and it’s been mastered by Magnus Lindberg. The artwork has been handled by Mario Rivière (Adolescents, Muletrain).
Patricia, guitar, states: “‘Good Luck’ is the result of an intense year of growth and evolution together. We were looking for something fresh and catchy, something that lasts! Recording it was as natural as possible – no metronome, playing together…- which was an amazing experience we will never forget thanks to our producer, Ola”
Lizzies are a four piece heavy metal act from Spain, which perfectly combines both the aggression and the melodic edge of classic NWOBM with a breathtaking fury and dedication that results in an impressive blend of energy and attitude rarely seen among young bands like this.They were formed in Madrid in 2010 by Motorcycle Marina (bass) and Patricia (guitar), who recruited Elena (vocals) and Saray (drums) before they started playing shows all over their home country. Their impressive riffing, and most specially their strength and power onstage, helped the band building an outstanding reputation that took them to play in Germany (Metalheadz Open Air & Headbangers Open Air), Sweden (Muskelrock) and England (Live Evil) and also to become one of the most promising bands of the underground scene in Europe.
REVIEWS:
ROCK HARD
issue April
reivew (8/10)
LIZZIES Good Luck The Sign/Cargo (32:42) VÖ: 01.04. Nach der EP „End Of Time“ haben die vier Madrileninnen nun ihre von Ola Ersfjord (Dead Lord, Primordial) produzierte Debütscheibe draußen. Schon auf dem Headbanger´s Open Air und dem Metalheadz konnten die seit 2010 existierenden LIZZIES, benannt nach einer Streetgang aus dem Film „The Warriors“ von 1979, voll überzeugen, und „Good Luck“ ist – mit neuer Trommlerin – die knackige Umsetzung der auf der Bühne gezeigten Energie. Der schnellste Song ´Speed On The Road´ tauchte schon auf der ungestümeren EP auf, ist aber komplett neu eingespielt und abgemischt worden, so dass er sich soundmäßig perfekt in die anderen acht Ohrwürmer einfügt, die mit ihren eingängigen Melodien und Mitsing-Refrains für knapp 33 Minuten Hardrock-Spaß mit Punk-Attitüde sorgen. Und wer sie noch nicht live gesehen hat, sollte das schnellstmöglich nachholen! Robert Fust 8
DEAF FOREVER
issue April
review (8/10)
LIZZIES Good Luck The Sign/Cargo SZ: 31:58/VÖ: bereits erschienen Stil: Old-School-Metal Okay. Vier Mädels und lupenreiner, very British sounding Old-School-Metal – die Versuchung ist groß, den Spanierinnen eine musikalische Nähe zu Bands wie z.b. Rock Goddess oder Girlschool anzudichten. Komplett von der Hand zu weisen ist das sicherlich auch nicht, aber LIZZIES klingen letztendlich eine Spur maskuliner und auch individuell genug, um solchen Vergleichen recht schnell den Saft abzudrehen. “Good Luck” hält, was die letztjährige 7” “Viper” versprach und hat mit z.B. ´Night In Tokio´, ´Speed On The Road´ oder ´Phoenix´ noch etliche weitere Tracks am Start, deren eingängige Hooks eine recht individuelle, leicht kauzig anmutende Eigenheit versprühen und reichlich Ohrwurmcharakter haben. Nein, hier sitzt nicht jeder Ton und jeder Beat im keimfreien, musiktheoretischen Kämmerlein, und das ist auch gut so. Denn Leidenschaft und Charme schlagen sterile Perfektion nach wie vor um Längen. Andreas Himmelstein 8
MEGA-METAL.DE
review (7/10)
Wie der Name bereits vermuten lässt, handelt es sich bei Lizzies um eine rein weibliche Heavy Metal Band aus Spanien. Ja, richtig gehört, Spanien – das Land ist eigentlich nicht für seine große Anzahl an Bands bekannt, aber was die vier Frauen auf ihrem Debütalbum hören lassen, ist äußerst vielversprechend. “Good Luck” ist der Name der Platte, wobei “Glück” sicher nicht die Prämisse der Band sein muss, denn das brauchen sie mit dieser Ersterscheinung unter Garantie nicht. Die Band zeichnet sich durch einen sehr klassischen Sound aus, der stark durch die NWOBHM-Ära geprägt ist, greift aber auch Elemente aus Hard Rock und klassischem Rock auf. Auffällig ist ihre enorme Affinität zu ausgeprägten Hooks – Songs wie “666 Miles” oder “Night In Tokyo” können kaum eingängiger sein – und das ohne, dass sich irgendein Traditionalist im Grabe umdrehen muss. Das Songwriting ist einfach zu stimmig und ausgereift. Die Vocals wirken dabei nicht wie bei vielen anderen weiblichen Sängern, kitschig oder juvenil, sondern sind energisch und kraftvoll. Das passt extrem gut zum klassischen Gitarrensound und der minimalistischen Produktion. So wenig Verzerrung auf den Gitarren sucht man bei aktuellen Veröffentlichungen vergeblich, aber die Riffs kommen trotzdem gut rüber und sind, trotz etwas zu präsenter Vocals, allgegenwärtig und verleihen der Musik ihren treibenden Charakter. Ein wenig mehr Geschwindigkeit hätte der Platte sicherlich keinen Abbruch getan. So bleibt die Band allerdings ihrem traditionellen Konzept treu. Songs wie “Speed On The Road”, “Viper” oder “Mirror Maze” darf man sich vormerken, denn ihren Underground-Status sollten Lizzies mit “Good Luck” relativ schnell ablegen. Der gesunde Mix aus traditionellen Elementen und einem doch charakteristischen Sound, der nicht im Ansatz so klingt, als gäbe es etwas Ähnliches bereits, sucht jedenfalls seinesgleichen – gerne mehr davon. (xz)
http://www.mega-metal.de/reviews/l/lizzies-good-luck.html
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